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07.01.2021

Geld zurück nach OP-Absage

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 09.09.2020 hat sich eine Schönheitsklinik verpflichtet, an meine Mandantin 4.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Die 1975 geborene Selbständige hatte mit einer Schönheitsklinik eine Operationsvereinbarung für eine Bruststraffung zu einem Gesamthonorar ("neu Sonderpreis") in Höhe von 4.500 Euro vereinbart.

21.12.2020

Vorderes Kreuzband falsch eingesetzt: 25.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 19.11.2020 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meinen Mandanten 25.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1985 geborene Angestellte erlitt bei einem Unfall einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Kniegelenk und einen Meniskusriss.

02.11.2020

Falsche Thyphus-Impfung: 7.500 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 13.10.2020 hat sich ein niedergelassener Internist verpflichtet, an meinen Mandanten 7.500 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1968 geborene Selbständige benötigte für einen Auslandsaufenthalt eine Thyphus-Impfung.

26.10.2020

Fehlerhafte Zahnkronen: 3.500 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 12.09.2018 hat sich ein Zahnarzt verpflichtet, an meinen Mandanten 3.500 Euro und meine Anwaltsgebühren (2,0-Geschäftsgebühr und 1,5-Vergleichsgebühr) zu zahlen.

05.10.2020

Querschnittslähmung nicht erkannt: 175.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 28.08.2020 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Krankenhauses verpflichtet, an meine Mandantin ein Schmerzensgeld in Höhe von 175.000 Euro zu zahlen. Die Versicherung hat auch meine kompletten anwaltlichen Gebühren übernommen.

28.09.2020

Verbrennung bei Hoden-OP: 5.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 19.05.2020 hat sich ein Universitätsklinikum verpflichtet, an meinen Mandanten 5.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1974 geborene Angestellte ließ sich in einer Operation Hodengewebe zur Aufbereitung für die künstliche Befruchtung in mikrochirurgischer Technik entnehmen.

07.09.2020

Gesäß bei Hüft-OP verbrannt: 4.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 04.12.2019 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 4.000 Euro zu zahlen. Der 1955 geborenen Angestellten wurde an der linken Hüfte ein neues künstliches Gelenk eingesetzt, weil sich die Pfanne der alten Hüftprothese gelockert hatte.

08.07.2020

Gesäß bei Schulter-OP verbrannt: 4.500 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 06.02.2020 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meinen Mandanten 4.500 Euro zu zahlen. Der 1961 geborene Angestellte wurde an der linken Schulter operiert. Die Operation erfolgte in Beach-Chair-Lagerung (Liegestuhlposition, halb sitzende Lagerung). Im Aufwachraum hatte er starke Schmerzen am rechten und linken Gesäß.

17.06.2020

12zz

Arzthaftungsrecht

236z6zz

25.05.2020

Falsche Brust operiert: 6.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 21.10.2019 hat sich eine Schönheitsklinik verpflichtet, an meine Mandantin 6.000 Euro zu zahlen. Bei der 1965 geborenen Angestellten wurde bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung in der linken Brust eine Raumforderung festgestellt.

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