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09.08.2021

Pneumothorax durch Akupunktur: 18.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 04.08.2021 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Krankenhauses verpflichtet, an meine Mandantin 18.000 Euro und meine außergerichtlichen Gebühren zu zahlen.

05.07.2021

Amputation Unterarm nach OP: 70.000 Eur

Arzthaftungsrecht

Am 19.03.2020 hat das Landgericht Dortmund einen niedergelassenen Chirurgen verurteilt, an meine Mandantin ein Schmerzensgeld von 70.000 Euro zu zahlen. Der Arzt wurde verpflichtet, alle gegenwärtigen und künftigen materiellen Schäden aus der fehlerhaften Aufklärung zur Operation zu ersetzen.

22.06.2021

Wachkoma nach Herzinfarkt: 125.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Das Landgericht Dortmund hat am 01.04.2021 einen Hausarzt verpflichtet, an den Sohn meiner - während des Prozesses - verstorbenen Mandantin ein Schmerzensgeld in Höhe von 125.000 Euro zu zahlen. Der Hausarzt wurde zusätzlich verpflichtet, dem Minderjährigen sämtliche weiteren materiellen Schäden aufgrund des Todes seiner Mutter zu bezahlen.

01.06.2021

Fehlerhafte Blasen-OP: 60.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 31.03.2021 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 60.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Die 1941 geborene Rentnerin litt unter einer Blasenentleerungsstörung, weil ihre Blase teilweise in den Vaginalkanal abgesunken war. Die Mandantin litt deshalb unter wiederkehrenden Harnwegsinfekten

27.05.2021

Herzinfarkt verkannt: 220.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 17.05.2021 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Krankenhauses verpflichtet, an meine Mandantin als Erbin 220.000 Euro zu zahlen. Ihr 1957 geborener Ehemann suchte die Klinik wegen brennender Schmerzen im Brustkorb in Höhe des Herzens und hohen Blutdrucks auf. Er berichtete, er sei vor einigen Jahren bereits wegen eines Verdachtes auf Herzinfarkt in einem Herzkatheterlabor gewesen. Der Verdacht habe sich jedoch nicht erhärtet. Nach Abnahme eines EKGs, einer Blutdruckmessung und Blutentnahme wurde er nach Hause geschickt mit dem Hinweis, die Blutdruckwerte seien ebenso wie das EKG in Ordnung.

27.04.2021

Bergebeutel bei OP vergessen: 30.047,57 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 19.04.2021 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 30.047,57 Euro und meine kompletten außergerichtlichen Gebühren zu zahlen.

20.02.2018

Hüft-TEP falsch eingesetzt: 20.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Hüft-TEP falsch eingesetzt: 20.000 Euro Zur Vermeidung eines Rechtsstreites hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meinen Mandanten 20.000 Euro sowie die außergerichtlichen Gebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zu zahlen.

20.04.2021

Fraktur Trochanter major nicht erkannt: 5.500 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 11.02.2021 hat sich eine Klinik verpflichtet, an meinen Mandanten 5.500 Euro sowie meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1939 geborene Rentner erhielt wegen einer ausgeprägten Coxarthrose links eine Hüfttotalendoprothese in das linke Hüftgelenk eingebaut.

06.04.2021

Verbrennung bei Iontophorese: 3.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Vergleich vom 02.03.2021 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Krankenhauses verpflichtet, an meine Mandantin 3.000 Euro und meine anwaltlichen Gebühren zu zahlen. Die 1972 geborene Beamtin erhielt nach einem Distorsionstrauma mit Bandruptur des rechten oberen Sprunggelenkes postoperativ eine Iontophorese-Behandlung.

27.01.2021

Zahnimplantate falsch gesetzt: 4.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Mit Urteil vom 22.12.2020 hat das Landgericht Dortmund einen MKG-Chirurgen verurteilt, an meine Mandantin ein Schmerzensgeld von 4.000 Euro zu zahlen. Die Kammer hat festgestellt, dass der Arzt verpflichtet ist, meiner Mandantin alle weiteren materiellen und nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden aufgrund der fehlerhaften Behandlung zu ersetzen und meine außergerichtlichen Anwaltskosten zu übernehmen.

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