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02.08.2023

Radunfall: 10.610,91 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit außergerichtlichem Vergleich vom 04.05.2023 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Autofahrer verpflichtet, an meinen Mandanten einen Betrag in Höhe von 10.610,91 Euro und meine außergerichtlichen Gebühren zu zahlen. Der 1956 geborene Rentner fuhr mit seiner Ehefrau als Radfahrer auf einem Radweg auf der falschen Seite. An einer Einmündung einer Straße, über welche der Radweg führte, wartete ein PKW, um auf die Hauptstraße aufzufahren.

13.07.2023

Auf Bürgersteig angefahren: 10.322,18 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit außergerichtlichem Vergleich vom 24.03.2023 hat sich eine Kfz-Haftpflichtversicherung verpflichtet, an meine Mandantin zur endgültigen Abfindung einen Betrag in Höhe von 10.322,18 Euro zu zahlen. Die 1977 geborene Hausfrau ging zusammen mit ihrem Ehemann auf dem Bürgersteig spazieren. Aus der Gegenrichtung kam den Eheleuten ein PKW entgegen. Dieser fuhr plötzlich mit unverminderter Geschwindigkeit von der Fahrbahn auf den Bürgersteig.

22.03.2023

Tod nach Fußgängerunfall: 25.000 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit Vergleich vom 07.12.2022 hat sich eine Kfz-Haftpflichtversicherung eines Autofahrers verpflichtet, an den Sohn meines verstorbenen Mandanten als Erben eine Gesamtabfindung in Höhe von 25.000 Euro zu zahlen. Der 1935 geborene Rentner ging durch den Ausgang eines Parks, an dem sich Parkplätze quer zur Parkausfahrt befanden. Der Mandant musste einen vorwärts eingeparkten Kleintransporter passieren. Plötzlich spürte er einen Schlag im Rücken

03.03.2023

Fußgängerunfall: 20.000 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit Vergleich vom 12.01.2023 hat sich die Kfz-Haftpflichtversicherung eines Autofahrers verpflichtet, an meine Mandantin 20.000 Euro sowie meine außergerichtlichen Gebühren zu zahlen. Die 1948 geborene Rentnerin überquerte eine Fußgängerampel. Als diese fast die gegenüberliegende Seite des Bürgersteigs erreicht hatte, sah sie einen links abbiegenden PKW auf sich zufahren.

25.11.2022

Radunfall: 40.000 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit Vergleich vom 11.11.2022 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Autofahrers verpflichtet, an meinen Mandanten insgesamt 40.000 Euro und meine außergerichtlichen Gebühren zu zahlen. Der 1975 geborene Angestellte befuhr mit seinem Rad einen zweispurigen Radweg. Auf diesem Radweg kreuzt eine Straße. Der PKW-Fahrer war gegenüber dem Mandanten wartepflichtig. Er nahm ihm die Vorfahrt und fuhr ihm von links gegen das Vorderrad.  

25.10.2022

Fußgängerunfall: 16.475,75 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit Vergleich vom 29.04.2022 hat sich die Kfz-Haftpflichtversicherung eines PKW-Fahrers verpflichtet, an meine Mandantin 16.475,75 Euro zu zahlen. Die 1949 geborene Rentnerin musste auf einem Bürgersteig an einer Parkplatzausfahrt vorbeigehen. Als sie sich bereits am Ende der Zufahrt befand und diese fast komplett passiert hatte, fuhr ihr beim Ausfahren vom Parkplatz der Fahrer eines PKWs gegen ihren linken Fuß.

12.09.2022

Tod des Ehemannes: 33.690 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Tod des Ehemannes: 33.690 Euro Mit außergerichtlichem Vergleich vom 01.08.2022 hat sich die Kfz-Haftpflichtversicherung eines Autofahrers verpflichtet, an meine Mandantin einen Gesamtbetrag in Höhe von 33.690 Euro zu zahlen. Der 1946 geborene Ehemann der Mandantin wurde in einem Kreisverkehr als Radfahrer von einem einfahrenden PKW angefahren und schlug mit dem Kopf auf die Fahrbahn auf.

06.05.2022

Fußgängerunfall: 16.475,75 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit Vergleich vom 29.04.2022 hat sich eine Kfz-Haftpflichtversicherung verpflichtet, an meine Mandantin einen Abfindungsbetrag in Höhe von 16.475,75 Euro zu zahlen. Die Gegenseite hat auch meine kompletten außergerichtlichen Anwaltskosten übernommen. Die 1949 geborene Rentnerin wollte auf dem Bürgersteig zu ihrem Hausarzt gehen. Dabei musste sie eine Zufahrt für Kraftfahrzeuge zum Ärztehaus passieren. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ein Auto weder ein- noch ausfuhr, ging sie auf dem Bürgersteig parallel an der Zufahrt zum Ärztehaus vorbei. Als sie sich bereits am Ende der Zufahrt befand und diese fast komplett passiert hatte, fuhr ihr beim Ausfahren vom Parkplatz des Ärztehauses ein Kraftfahrzeug gegen den linken Fuß.

12.04.2021

Bruch Sprunggelenk nach Verfolgung: 11.000 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit Urteil vom 16.03.2021 hat das Landgericht Dortmund eine Autofahrerin verurteilt, an meine Mandantin ein Schmerzensgeld in Höhe von 11.000 Euro zu zahlen. Die Autofahrerin wurde verpflichtet, alle weiteren materiellen sowie nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden zu ersetzen. Die Unfallverursacherin muss auch meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren tragen.

30.03.2021

Tibiakopf-Fraktur: 25.000 Euro

Schwere Verkehrsunfälle

Mit Vergleich vom 16.03.2021 hat sich die Kfz-Haftpflichtversicherung eines Autofahrers verpflichtet, an meine Mandantin 25.000 Euro zur Abgeltung aller Ansprüche zu zahlen.