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29.05.2017

Fehlerhafte Operation Pylorusstenose: 65.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Fehlerhafte Operation Pylorusstenose: 65.000 Euro Mit Urteil vom 01.03.2017 hat das Landgericht Bochum ein Krankenhaus verurteilt, an meinen Mandanten 65.000 Euro Schmerzensgeld zu zahlen. Die Richter verpflichteten das Krankenhaus, alle weiteren materiellen sowie nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden zu ersetzen.

17.05.2017

Sachverständigen-Regress: Verletzung der Hinweispflicht durch das Gericht

Arzthaftungsrecht

Sachverständigen-Regress: Verletzung der Hinweispflicht durch das Gericht Mit Urteil vom 17.03.2017 hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichtes Hamm ein Urteil des Landgerichtes Bielefeld vom 20.05.2016 aufgehoben. Die Kammer hatte die Klage meines Mandanten gegen einen gerichtlichen Sachverständigen als unschlüssig abgewiesen. Dem Landgericht seien schwere Verfahrensfehler unterlaufen.

18.04.2017

Bruch des Ringfingers falsch operiert: 12.500 Euro

Arzthaftungsrecht

Bruch des Ringfingers falsch operiert: 12.500 Euro Mit Vergleich vom 21.12.2016 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 12.500 Euro sowie eine 2,0-Geschäftsgebühr zu zahlen.

07.04.2017

Wirbelbruch zu spät behandelt: 80.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Wirbelbruch zu spät behandelt: 80.000 Euro Mit Vergleich vom 11.01.2017 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meinen Mandanten 80.000 Euro sowie die außergerichtlichen Gebühren zu zahlen.

31.03.2017

Laesion Nervus ischiadicus bei Hüft-TEP: 220.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Laesion Nervus ischiadicus bei Hüft-TEP: 220.000 Euro Mit Vergleich vom 09.11.2016 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Operateurs verpflichtet, an meine Mandantin 220.000 Euro sowie die außergerichtlichen Anwaltsgebühren zum endgültigen Abschluss des Schadensfalles zu zahlen.

17.03.2017

Falsche Aufklärung Tennisarm-OP: 2.500 Euro

Arzthaftungsrecht

Falsche Aufklärung Tennisarm-OP: 2.500 Euro Mit Vergleich vom 16.01.2017 hat sich ein Chirurg verpflichtet, an meinen Mandanten 2.500 Euro sowie die außergerichtlichen Gebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zur endgültigen Erledigung zu zahlen.

17.02.2017

Schließmuskel durchtrennt: 37.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Schließmuskel durchtrennt: 37.000 Euro Mit gerichtlichem Vergleich vom 20.12.2016 hat sich ein Frauenarzt verpflichtet, an meine Mandantin 37.000 Euro sowie die außergerichtlichen Anwaltsgebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zu zahlen.

03.02.2017

Fehlerhafte Brust-OP: 20.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Fehlerhafte Brust-OP: 20.000 Euro Mit Vergleich vom 19.01.2017 hat sich ein Operateur verpflichtet, an meine Mandantin 20.000 Euro sowie die außergerichtlichen Gebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zu zahlen.

16.01.2017

Herzinfarkt nicht erkannt: 5.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Herzinfarkt nicht erkannt: 5.000 Euro Mit Vergleich vom 17.08.2016 hat sich eine Kreisverwaltung verpflichtet, an meinen Mandanten für die Beerdigungskosten seiner Ehefrau einen Betrag von 5.000 Euro sowie die außergerichtlichen Anwaltskosten (2,0-Geschäftsgebühr) zu zahlen.

02.01.2017

Infektion nach Implantation Herzschrittmacher: 5.000 Euro

Arzthaftungsrecht

Infektion nach Implantation Herzschrittmacher: 5.000 Euro Mit Vergleich vom 16.11.2016 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meinen Mandanten zur Abgeltung sämtlicher Ansprüche 5.000 Euro sowie die vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten (2,0-Geschäftsgebühr) aus dem Erledigungswert zu zahlen.

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