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25.01.2024

Glatteisunfall: 7.000 Euro

Versicherungsrecht

Mit Urteil vom 01.12.2023 hat das Oberlandesgericht Hamm eine Stadt verurteilt, an meine Mandantin ein Schmerzensgeld in Höhe von 7.000 Euro plus Zinsen zu zahlen. Die Stadt wurde verpflichtet, der Mandantin alle weiteren materiellen und nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden aufgrund des Unfalles zu ersetzen. Ebenso sind meine außergerichtlichen Gebühren zu zahlen. Die 1977 geborene Angestellte hatte im Februar 2021 vor, einen Kreisverkehr zu Fuß zu überqueren. Sie ging wegen des Dauerfrostes und des vorherigen Schneefalles mit festen Winterschuhen auf den Bürgersteig.

20.10.2022

Covid19-Infektion als Berufskrankheit anerkannt

Versicherungsrecht

Mit Bescheid vom 17.08.2022 hat die Unfallkasse NRW die Covid19-Erkrankung meiner Mandantin als Berufskrankheit gemäß § 9 Abs. 1 SGB VII in Verbindung mit Nr. 3101 der Anlage zur Berufskrankheitenverordnung anerkannt.

24.08.2022

OCT-Messung mit Farbkodierung: Keine eigenständige Leistung

Versicherungsrecht

Mit Urteil vom 13.06.2022 hat das Amtsgericht Steinfurt eine Klage gegen meine Mandantin auf Zahlung weiteren ärztlichen Honorars abgewiesen. Die 1965 geborene Angestellte ließ im November 2019 in der Universitätsklinik einen femtosekundenlasergestützten refraktiven Linsenaustausch zur Korrektur ihrer Fehlsichtigkeit am linken Auge durchführen. Zwei Tage später erfolgte die gleiche Operation an ihrem rechten Auge.

16.02.2022

Sturz im Supermarkt: 14.737,65 Euro

Versicherungsrecht

Mit Vergleich vom 19.11.2021 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Aldi-Marktes verpflichtet, an meinen Mandanten ein Schmerzensgeld in Höhe von 4.500 Euro und einen Verdienstschaden von 10.737,65 Euro zu zahlen. Der 1965 geborene Selbständige kaufte in der Aldi-Filiale Süd ein. Nach Betreten der Räume ging er gezielt zu einem Tisch mit dort ausgestellten Angeboten gegenüber der Kasse. Anschließend wollte er Waren aus einem anderen Gang kaufen. Beim Umdrehen verlor er das Gleichgewicht. Er versuchte, sich auf

16.11.2020

Krankenversicherung muss Hörgerät voll bezahlen

Versicherungsrecht

Mit Urteil vom 04.11.2020 hat das Amtsgericht Dortmund eine private Krankenversicherung verurteilt, das von meinem Mandanten gekaufte Hörgerät Phonak Naida V50 in voller Höhe zu erstatten und auch meine anwaltlichen Kosten voll zu übernehmen.

07.09.2020

Tagegeld-Versicherung darf Vertrag nicht beenden

Versicherungsrecht

Mit rechtskräftigem Urteil vom 28.07.2020 hat das Amtsgericht Menden festgestellt, dass die private Krankentagegeldversicherung meiner Mandantin nicht wegen Berufsunfähigkeit zum 30.11.2018 geendet hat, sondern über den 30.11.2018 hinaus unverändert fortbesteht.

22.01.2020

Private Unfallversicherung

Versicherungsrecht

Ihre private Unfallversicherung soll Sie nach einer schweren Unfallverletzung (Invalidität) finanziell absichern. Kaum ein Geschädigter ist jedoch über Sinn und Funktion seiner privaten Unfallversicherung informiert, weil die Produktvielfalt der einzelnen Versicherungsverträge kaum zu überblicken ist. Ein Informationsdefizit mit gravierenden Folgen: Melden Sie Ihren Unfall zu spät oder lassen Sie sich einen Dauerschaden von einem Arzt nicht in der richtigen Form bestätigen, zahlt Ihr Versicherer im schlimmsten Fall gar nicht. Haben Sie den Unfall und einen Körperschaden nachgewiesen, müssen weitere Fragen zur Höhe der Invaliditätsleistung und zu möglichen körperlichen Vorschäden geklärt werden. Um nach einem Unfall böse Überraschungen zu vermeiden, prüfe ich für Sie die richtige Form des ärztlichen Attestes zur Anmeldung des Dauerschadens, das Einhalten der Fristen und die Berechnung Ihrer Ansprüche. Bei Problemen mit der privaten Unfallversicherung: 02303/9830-811.

25.08.2020

Sturz im Aldi: 4.000 Euro

Versicherungsrecht

Mit Vergleich vom 12.05.2020 hat sich die Haftpflichtversicherung einer Aldi-Filiale verpflichtet, an meine Mandantin 4.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltskosten zu zahlen. Die 1980 geborene Angestellte ging in einer Aldi-Filiale mit mehreren Tüten an der rechten und linken Hand einkaufen.

20.07.2020

Unfall mit Gabelstapler: 110.000 Euro

Versicherungsrecht

Mit Vergleich vom 08.06.2020 hat sich ein Unternehmen verpflichtet, an meinen Mandanten 110.000 Euro zu zahlen. Der 1957 geborene Angestellte baute 2013 für eine Hausmesse der Firma auf deren Gelände einen Messestand auf. Ein Mitarbeiter einer anderen Firma übersah ihn und fuhr ihm mit einem Gabelstapler von hinten beim Rangieren gegen das linke Bein.

20.07.2020

Unfall mit Gabelstapler: 110.000 Euro

Versicherungsrecht

Mit Vergleich vom 08.06.2020 hat sich ein Unternehmen verpflichtet, an meinen Mandanten 110.000 Euro zu zahlen. Der 1957 geborene Angestellte baute 2013 für eine Hausmesse der Firma auf deren Gelände einen Messestand auf. Ein Mitarbeiter einer anderen Firma übersah ihn und fuhr ihm mit einem Gabelstapler von hinten beim Rangieren gegen das linke Bein.